Domaine Laroche

Chardonnay -Eiche

        Die Familie Laroche stellt seit 1850 Chablis her. Mit Michel Laroche trat 1967 die fünfte Generation in das Familienunternehmen ein. Überzeugt vom Potenzial der Appellation Chablis begann eine Zeit großer Expansion, die die 6 Hektar von 1967 auf heute 130 Hektar brachte.

Seit den 1980er Jahren verfolgt Michel Laroche die Entwicklungen in Südfrankreich. 1995 kaufte er das Weingut Mas la Chevalière, etwas außerhalb von Béziers, wo er 45 Hektar erstklassige Weinberge anpflanzte.

Die Vielfalt des Terroirs, des Klimas und der Rebsorten der Region ermöglicht es, eine große Auswahl an Weinen zu produzieren, die von erfrischenden Aperitifweinen bis hin zu reichhaltigen, ausgewogenen Weinen reicht, die zehn Jahre und mehr reifen können.

Der energische Michel Laroche führt ein beeindruckendes Unternehmen mit Sitz in Chablis. Bereits 1850 kaufte Jean-Victor Laroche die ersten Weinberge. Nach seinem Amtsantritt im Jahr 1967 hat Michel Laroche das Familienunternehmen wirklich bekannt gemacht.

Begonnen hat er mit 6 Hektar, jetzt sind es 130. Laroche hat großen Wert auf Qualität im Weinberg gelegt, für hervorragende Weine, vom Stadtwein bis zum Grand Cru . Er setzte das i-Tüpfelchen, indem er als einer der Ersten in Frankreich auch bei mehreren Grands Crus voll und ganz auf den Schraubverschluss setzte. Dies charakterisiert die Dynamik von Michel Laroche und seinem Spezialgebiet.

Von Chablis nach Chile war für Michel Laroche ein logischer Schritt, nach dem Languedoc – mit Mas la Chevalière –. Laroche besitzt nun 47 Hektar Weinberge in Chile. Mit seinen Winzern kann er im Frühjahr während der Ernte nach Chile reisen und Weine herstellen, in denen das Wissen der Alten Welt Anwendung findet.

Jede Traube stammt aus der Region, in die sie am besten passt: Chardonnay aus kühlem Casablanca, Pinot Noir aus ebenso kühlem Leyda, Cabernet Sauvignon aus warmem Maipo. Usw.

Damit steht jeder Wein – von Sauvignon Blanc bis Carménère, von Pinot Noir bis Cabernet Sauvignon – für absolute, Traube und klimatypische Perfektion. Damit kann man Laroche betrauen wie keinem anderen.